Domain kaufen – Alle Fakten für eine erfolgreiche Domain-Registrierung

Domain kaufen

Wenn Sie eine Website oder einen Onlineshop betreiben möchten, müssen Sie neben dem Hosting auch eine Domain kaufen bzw. registrieren. Die Domain ist ein Bestandteil der Internetadresse / Unifrom Resource Locators (URL) Ihrer Website und damit die direkte Verbindung zwischen Ihrem Informationsangebot auf Ihrer Website und potenziellen Besuchern und Kunden. Daher ist es besonders wichtig, dass Sie eine möglichst einprägsame und aussagekräftige Domain wählen, die zum Thema Ihrer Website passt. Mit einer guten Domain schafft Sie Seriosität, Kundenvertrauen, Wiedererkennbarkeit und Professionalität und erzielen somit einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Ihren Mitbewerbern. Um diese Vorteile für sich zu nutzen, sollten Sie bei der Wahl der Domain einige wichtige Punkte beachten. Neben vielen hilfreichen Tipps erfahren Sie in unserem  Artikel „Domain kaufen“ auch, wie eine Domain aufgebaut ist, wie Sie die richtige Domain finden und wie Sie den Registrierungsprozess durchführen. Ferner haben wir für Sie wichtige rechtliche Aspekte zusammengestellt, welche Sie ebenfalls bei der Auswahl beachten sollten.

Was ist eine Domain?

Die Domain ist ein Bestandteil der URL über die Ihre Website oder Ihr Onlineshop im Internet gefunden und aufgerufen wird. Eine Domain ist einmalig, was dazu führt, dass gute themenspezifische Domains schwerer zu finden sind. Hinter jeder Domain steckt zudem eine IP-Adresse, die auf den Server verweist auf dem Ihre Website mit der zugewiesenen Domain gespeichert ist.

Prozessablauf beim Aufruf einer Website – DNS-Server und Webserver

Den Aufruf Ihrer Seite können Sie sich vereinfacht wie folgt vorstellen: Wenn Sie im Browser eine Internetadresse wie z.B. https://www.webhosting-vergleich.de eingeben, werden verschiedene DNS-Server durchsucht bis die eingegebene Domain gefunden wurde. Im Domain Name Server (DNS) steht neben dem Domainnamen auch die korrespondierende IP-Adresse, die an den Browser zurück geliefert wird. In unserem Beispiel ist das die IP-Adresse 185.3.235.218. Über diese IP-Adresse wird dann eine Verbindung zum Webserver und der gewünschten Website aufgebaut.

Der Aufbau einer Domain / FQDN

Um über die Eingabe der URL in der Adresszeile des Browsers auf die Website zu gelangen, muss der Server gefunden werden, auf dem die Website gespeichert ist. Dafür gibt es den vollqualifizierten Domainnamen, auch Fully Qualified Domain Name (FQDN) genannt, der die genaue Position in der Baumhierarchie des Domain Name Systems (DNS) angibt und dem die IP-Adresse des Zielservers zugeordnet ist. Der FQDN besteht aus mehreren Teilen (Root Level Domain, Top Level Domain, Second Level Domain, Third Level Domain), die jeweils durch einen Punkt getrennt sind. Die Einzelteile gliedern sich beginnend von der Root Level Domain als höchste Ebene bis hin zur Third Level Domain als niedrigste Ebene in die DNS-Baumhierarchie ein.

Aufbau – Fully Qualified Domain Name
Der Aufbau des Fully Qualified Domain Name

Root Level Domain

Die höchste Ebene in der die DNS-Baumhierarchie ist die Root Level Domain. Dieser Eintrag ist leer und wird in der URL beim Aufruf einer Website nicht mit angegeben. Bei Einträgen im DNS muss jedoch immer der komplette FQDN mit dem „.“ am Ende eingetragen werden.

Top Level Domain (TLD)

Nach der Root Level Domain folgt in der DNS-Baumhierarchie, eine Ebene tiefer, die Top Level Domain. Diese wird oft auch als Domainendung bezeichnet. Bei den TLDs gibt es zwei unterschiedliche Varianten, die generische TLDs (gTLD – generic top level domain), die länderübergreifend genutzt werden und die länderspezifischen TLDs (ccTLD – country code top level domain), welche einem speziellen Land zugeordnet sind und somit die Zielgruppe der Website geografisch einordnen.

Beispiele für generische TLDs sind z.B. „.com“ für Commercial, .org für Organisation und „.net“ für Network. Länderspezifische TLDs wären z.B. „.de“ für Deutschland, „.fr“ für Frankreich oder aber auch globaler betrachtet „.eu“ für Europa.

Die Auswahl an TLDs ist riesig. Es gibt mit Stand 09.12.2022 insgesamt 1246 generische TLDs und 316 länderspezifische TLDs. Die Auswahl wird ständig durch neue Domainendungen erweitert. Wer sich einen Gesamtüberblick über alle verfügbaren TLDs verschaffen möchte, kann auf der Website von iana.org eine aktuelle Domainübersicht abrufen.

Die Kosten für die verschieden TDLs sind sehr unterschiedlich. Bevor Sie Ihre Domain kaufen, sollten Sie sich daher nicht nur um die passende TLD Gedanken machen, sondern auch die monatlichen Kosten im Blick haben. In unserem Domain-Hosting-Vergleich können Sie die aktuellen Preise der bekanntesten und am häufigsten gewählten TLDs von verschiedenen Webhostern abrufen.

Second Level Domain (SLD)

Die dritte Ebene in der DNS-Baumhierarchie bildet die Second Level Domain. Das ist der Teil, den Sie beim Domain-Hosting-Provider frei wählen können, wenn Sie Ihre Domain kaufen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass diese Domain noch frei ist. Sie können für Ihre Domain hier Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen verwenden.

Möchten Sie auf der Website Ihre Firma präsentieren, so sollte als SLD möglichst den Namen Ihrer Firma gewählt werden. Widmet sich Ihre Website einem bestimmten Thema, so sollten Sie ein passendes themenrelevantes Schlagwort für Ihre SLD suchen und nutzen. Das Schlagwort kann dabei mit mehreren Begriffen kombiniert werden. Jedoch sollten Sie darauf achten, dass die SLD nicht zu lang wird, einprägsam ist und auch Suchbegriffe enthält, die das Interesse vieler Leser/innen weckt.

Unsere Website widmet sich dem großen Thema Webhosting. Außerdem können auf unseren Seiten unterschiedliche Webhosting Produkte verglichen werden. Daher haben wir als SLD „webhosting-vergleich“ gewählt. Also eine Kombination aus den Schlagwörtern „Webhosting“ und „Vergleich“ welche den Inhalt der Website sehr gut beschreibt.

Die Second Level Domain ist in Kombination mit der Top Level Domain einzigartig. Das bedeutet in unserem Beispiel, dass Sie die SLD „webhosting-vergleich“ mit der TLD „.de“ nicht mehr kaufen bzw. registrieren können. Wenn Sie dennoch eine Domain kaufen wollen, die als SLD „webhosting-vergleich“ enthält, so müssen Sie prüfen, ob diese SLD mit anderen TLDs wie z.B. „.com“ oder „.info“ noch verfügbar sind.

Third Level Domain (Subdomain)

Der letzte und vierte Bestandteil der DNS-Baumhierarchie bildet die Third Level Domain, die umgangssprachlich auch als Subdomain bezeichnet wird. Mit Subdomains sind Sie in der Lage ihr Webprojekt in einzelne, eigenständige Bereiche aufzuteilen. Solch eine Aufteilung kann die inhaltliche Struktur Ihrer Website verbessern.

Für Subdomains gibt es unterschiedlichen Anwendungsszenarien. So kann man unter anderem Subdomains für die multilinguale Ausprägung der Website z.B. „de.webhosting-vergleich.de“ nutzen oder die Website mittels Subdomains in unterschiedliche Standorte wie z.B. „berlin.webhosting-vergleich.de“ aufteilen. Auch eine Aufteilung in unterschiedlichen Projekten „projektname.webhosting-vergleich.de“ ist denkbar. Häufig kommen Subdomains auch bei großen Projekten zum Einsatz, bei denen eine separate Website-Instanz für die Entwicklung „development.webhosting-vergleich.de“, und für Tests „testing.webhosting-vergleich.de“ benötigt wird.

Die richtige Domain finden

Die Domain ist die Basis für Ihre Website und der Einstiegspunkt für Ihre Besucher. Daher hat der Domainnamen auch einen großen Einfluss auf den Erfolg Ihrer Website. Ist der Domainname zu lang, spricht den Besucher nicht an oder wirkt sogar unseriös, so werden Sie nur wenige, im schlimmsten Fall keine Besucher auf Ihre Seite locken können. Bei der Suche nach einer passenden Domain sollten Sie auch Ihre Zielgruppe kennen und unbedingt einige rechtliche Bedingungen beachten.

Kurze Domainnamen wählen

Bei Domainnamen gilt die Regel, je kürzer desto besser. Kurze Domainnamen haben den großen Vorteil, dass man sie leichter lesen und schneller eintippen kann. Außerdem kann man sich kurze Domainnamen viel besser merken.

Auch für Suchmaschinen und Printmedien sind kurze Domainnamen besser geeignet. Eine URL baut sich aus dem vollständigen Domainnamen und weiteren Unterverzeichnissen auf. Ist der Domainname zu lang, so können die Unterverzeichnisse des Deeplinks in der Suchliste von Suchmaschinen oder auf Printmedien wie z.B. Flyer nicht mehr dargestellt bzw. gedruckt werden.

Heutzutage eine noch verfügbare kurze Domain zu ergattern ist fast unmöglich. Daher stellt sich die Frage, welche Zeichenlängen ist akzeptabel? Wir sind der Meinung, dass 8 – 15 Zeichen noch vollkommen in Ordnung sind. Wenn Sie zwei einprägsame, themenrelevante Keywords in ihrer Domain kombinieren, so stoßen Sie schnell an das Limit von 15 Zeichen. Lassen Sie sich Zeit bei der Suche und versuchen Sie immer eine noch kürzere und einprägsamere Domainvariante zu finden, bevor Sie Ihre Domain kaufen.

Markenname oder Keyword nutzen

Haben Sie einen Markennamen schützen lassen, so sollten Sie diese auch für Ihren Domainnamen als sogenannte Brand-Domain nutzen. So findet man Sie über Ihren geschützten Markennamen im Internet und zugleich steigern Sie mit Ihrer Website die Bekanntheit der Marke.

Eine weitere gute Möglichkeit ist die Nutzung von themenrelevanten Keywords im Domainnamen, also sogenannte Keyword-Domains. Mit einer Keyword-Domain schaffen Sie einen Bezug zum Inhalt der Website und wecken somit das Interesse des Besuchers. Das wiederum erhöht die Klickrate auf Suchergebnisseiten.

Ist der Markennamen noch nicht sehr bekannt, so kann man auch den Markennamen mit einem passenden Keyword kombinieren.

Zahlen, Umlaute und Bindestriche vermeiden

Vermeiden Sie Zahlen, Umlaute und zu viele Bindestriche in Ihrer Domain. Sowohl Zahlen, Umlaute als auch mehre Bindestriche im Domainnamen erschweren es Ihren Kunden sich an Ihre Domain zu erinnern oder Ihre Domain an Freunden und Bekannten weiterzuempfehlen. Und selbst wenn die Domain noch im Kopf bleibt, muss die Domain bei einer Weitergabe an Dritte auch korrekt übermittelt werden. Im Falle einer mündlichen Weitergabe fällt das mit Zahlen, Umlauten und Bindestrichen schwieriger als bei einer reinen alphabetischen Domain. Hinzu kommt, dass internationale Kunden keine Umlaute wie „ä, ü, ö“ in Ihrer Sprache nutzen und viele Nutzer immer noch gewohnt sind, solche Umlaute in „ae, ue, oe“ umzuwandeln.

Die richtige TDL wählen

Wählen Sie für Ihre Website die passende TDL aus. Das kann sowohl eine generische TLD als auch eine länderspezifischen TLD sein. Haben Sie eine deutschsprachige Website, so empfehlen wir die TLD „.de“. Wird ihre Website kommerziell genutzt, so bietet sich auch die Endung „.com“ an. Bei Organisationen ist die Endung „.org“ die erste Wahl und so weiter.

Konzentrieren Sie sich bei Ihrer Wahl als Erstes auf die bekanntesten Domainendungen. Erst wenn Sie hier nicht fündig werden, sollten Sie zu den unbekannteren Domainendungen wechseln. Auch hier ist es so, dass bekannte Domainendungen mehr vertrauen beim Kunden wecken und leichter im Gedächtnis bleiben.

Rechtliche Bedingungen beachten

Bevor Sie eine Domain kaufen und diese registrieren, sollten Sie unbedingt einige rechtliche Bedingungen geprüft haben, um einen Rechtsstreit und somit hohe Kosten zu vermeiden.

So sollten Sie unbedingt sicherstellen, dass Ihre Domainname nicht von einer anderen Person, Firma oder Organisation rechtlich geschützt ist. Hierfür können Sie Recherchen beim deutschen Patent- und Markenamt oder aber auch auf der Website von WIPO durchführen.

Jegliche Verletzung von Namens- und Markenrechte Dritter sowie auch ähnlich klingende Domainnamen, die zur Verwechslung bereits bestehender Webseiten oder geschützter Marken führen, sollten Sie unbedingt vermeiden.

Website DPMA
Deutsches Patent- und Markenamt

Verfügbarkeit prüfen

Die Freude ist oft groß, wenn man nach langem grübeln und vielen Recherchen eine Wunschdomain im Kopf hat. Oft wird diese Vorfreude dann schnell zerstört, wenn man das erste Mal bei einem Domain-Hosting Anbieter eine Verfügbarkeitsabfrage startet und feststellt, dass die Domain bereits vergeben ist. In diesem Fall bleibt Ihnen nur die Möglichkeit erneut auf die Suche zu gehen und die TDL oder den Domainnamen zu wechseln. Bei dem Domain Hoster Ionos können Sie die Verfügbarkeit für eine Vielzahl von TLDs einfach und schnell prüfen.

Eine vergebene Domain kaufen

Die meisten kurzen, einprägsamen Domainnamen sind bereits vergeben und somit nicht mehr für Sie registrierbar. So denken viele, aber das stimmt nicht ganz, denn es gibt auch Möglichkeiten, zum Beispiel über die private Kontaktaufnahme mit dem Domaininhaber sowie über Domainbörsen, bereits registrierte Domains zu erwerben.

Privater Verkauf

Wenn Sie sich die Mühe machen und die Liste Ihrer Wunschdomains im Browser aufrufen, so werden Sie feststellen, dass die eine oder andere Domain lediglich weitergeleitet wird oder Sie auf einer Domain-Parking Seite landen. Das bedeutet, dass die Domain nicht effektiv genutzt wird und Sie somit die Möglichkeit haben dem Domaininhaber die Domain abzukaufen. Hierzu müssen Sie den Domaininhaber ermitteln. Das können Sie entweder über das eingebundene Impressum oder die zuständige Registrierungsstelle. Für die TLD „.de“ ist die Registrierungsstelle DENIC und für „.com“ die ICANN verantwortlich. Alles Weitere liegt dann an der Verkaufsbereitschaft des Domaininhabers sowie Ihrer Überzeugungskraft und Ihrem Verhandlungsgeschick.

Auch wenn Sie feststellen, dass die Inhalte einer Website veraltet sind, kann eine Kontaktaufnahme mit dem Domaininhaber zum Ziel führen. Webseiten mit veralteten Inhalten haben meistens nur wenige Besucher und sind für den Domaininhaber, durch die Domain- und Hostingkosten, nicht mehr rentabel. Bieten Sie einen fairen Preis für die Domain, so haben Sie gute Chancen Ihre Wunschdomain zubekommen.

Domainbörse

Über sogenannte Domainbörsen wie z.B. sedo.com kann man in wenigen Klicks eine registrierte Domain kaufen. Diese Handelsplattformen bieten Domaininhabern die Möglichkeit, Ihre Domains zum Verkauf anzubieten. Dabei kann ein Domainangebot als Festpreisangebot und als Verhandlungsangebot eingestellt werden. Oftmals wird die Domain auch gleich mit einer bereits vorhanden Website bzw. Projekt verkauft, was den Vorteil hat, dass Sie vorhandene Inhalte nutzen können und mit wiederkehrenden Besuchern auf Ihrer Website starten.

Der Nachteil ist, dass die Verkaufspreise von den Domaininhabern oft nicht realistisch eingeschätzt werden. Dadurch findet man bei den Domainbörsen oft utopische und unrealistische Verkaufsangebote.

Sind Sie mit einem Festpreisangebot zufrieden, so können Sie sofort die Domain kaufen. Bei einem Verhandlungsangebot können Sie dem Domaininhaber Ihren gewünschten Kaufpreis übermitteln und gegebenenfalls nachbessern.

Website sedo
Domainbörse sedo.com – Eine vergebene Domain kaufen.

Domain kaufen und registrieren – Schritt für Schritt

Bevor Sie sich Ihre Domain kaufen und registrieren, sollten Sie folgende Schritte erledigt haben:

  • Einen kurzen, prägnanten Domainnamen finden
  • Eine passende Top Level Domain (TLD) wählen
  • Prüfung, ob der Domainname nicht gegen Namens- und Markenrechte Dritter verstößt
  • Die Verfügbarkeit der Domain prüfen

Nachdem Sie alle notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen haben, müssen Sie sich einen passenden Domainanbieter suchen, bei dem Sie Ihre Domain kaufen und registrieren wollen.

Insofern Sie unter der Domain Ihre eigene Website erstellen und betreiben möchten, sollten Sie im Hosting-Vergleich den Leistungsumfang und den Preis der unterschiedlichen Hosting-Pakete vergleichen und sich danach für ein passendes Angebot entscheiden. Bei vielen Hosting-Paketen sind bereits Domains enthalten, so dass Sie im Bestellprozess für das Hosting-Paket Ihre Wunschdomain kostenlos mitbestellten können.

Möchten Sie nur die Domain kaufen, so können Sie sich vorab über die monatlichen Kosten bei den Domain-Hosting-Anbietern informieren. Sie können hier nach unterschiedlichen TDLs wie z.B. „.de“, „.com“, „.org“, „.eu“, „.net“ und „.online“ filtern. Da es beim Domain-Hosting nicht viel zu beachten gibt, können Sie unbesorgt den günstigsten Domainanbieter wählen.

Im Bestellprozess müssen Sie den Domainnamen z.B. „webhosting-vergleich“ eingeben und die gewünschte TDL z.B. „.de“ wählen. Im nächsten Schritt wird die Verfügbarkeit der Domain geprüft. Ist diese verfügbar, so startet der nächste Schritt in dem Sie Ihre Stammdaten wie Vorname, Nachname, Anschrift sowie Ihre Kontaktdaten eintragen müssen. Für die Abbuchung der Domainkosten müssen Sie im Anschluss nur noch Ihre Kontoinformationen hinterlegen und den Auftrag abschließen. Der Kauf und die Registrierung der Domain sind abgeschlossen, sobald Sie den Auftrag bestätigt haben.

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